Donnerstag, 24. Mai 2012

CMD Herne informiert aktuell: CMD (Myoarthropathie) verursacht Komplikationen im ganzen Körper, www.zahndoc-leugner.de

"Falscher Biss"
Der ganze Körper kann betroffen sein


CMD (also, die cranio-mandibuläre-Dysfunktion) bedeutet, dass eine Fehlfunktion im Zusammenspiel von Oberkiefer und Unterkiefer vorliegt. Dieser sogenannte  "falsche Bisskann erstaunlicherweise Komplikationen im gesamten Körper des Patienten hervorrufen. 
Hinter CMD versteckt sich oftmals eine Vielzahl unspezifischer Symptome. Diese führen dann manchmal fälschlicherweise zu symptomatischen Behandlungen, wie z.B. der Gabe von Schmerzmitteln gegen Kopfschmerzen oder durchblutungsfördernder Medikamente gegen Schwindel, während die eigentliche Ursache, also die CMD (oder auch Myoarthropathie sehr häufig leider unerkannt bleibt. Hier eine kleine Auflistung der Beschwerden, die auf eine CMD-Erkrankung hindeuten könnten:

 Kopfschmerzen
,
-  Schwindel,

-  Ohrengeräusche (Tinnitus),

-  Hals-, Nacken- und Muskelverspannungen,

-  Hüftgelenksbeschwerden und Ischialgien,
-  Schmerzen in der Kaumuskulatur,
 Knacken im Kiefergelenk,

-  Knirschen und Pressen der Zähne,

-  Schlaflosigkeit und innere Unruhe,

-  Hormonelle Störungen,

-  Depressive Verstimmungen


Wenn Sie weitere Fragen haben zu diesem Thema und/oder weiterführende Beratung brauchen, dann kontaktieren Sie uns bitte!

Ihre Zahnärzte für Herne und Umgebung:
Dr. Günter Leugner und Andreas Leugner
Die Wohlfühlpraxis, Herner Straße 367, 44807 Bochum

Telefon: 0234.533044

Qualitätssiegel der Kassenärztlichen Vereinigung und Zahnärztekammer Westfalen-Lippe 


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Mittwoch, 9. Mai 2012

CMD Herne informiert: Erhöhtes CMD Risiko bei Mädchen, CMD Probleme auch schon bei Kindern und Jugendlichen

Erhöhtes CMD-Risiko bei Mädchen
Craniomandibuläre Dysfunktionen schon im Kindesalter


Immer häufiger werden wir in unserer Praxis konfrontiert mit Kindern und Jugendlichen, die Symptome der Craniomandibulären Dysfunktion (CMD) aufweisen.
In Deutschland leiden etwa 10% der Erwachsenen unter schmerzhaften Störungen im Bereich der Kiefergelenke und der Kaumuskulatur, der sogenannten craniomandibulären Dysfunktion (CMD). Das Vorkommen von CMD bei Kindern und Jugendlichen ist dagegen noch wenig untersucht.
Eine große Studie in Halle im Jahr 2003 zeigte folgendes Ergebnis:
CMD-Schmerzen im Zeitraum des letzten Monats vor der Befragung bei ca. 15% der befragten Kinder und Jugendlichen.
Schmerzen bei Unterkiefer-Bewegungen, oder bei Druck auf die Kaumuskulatur wurden zwischen 1% und 9% geäußert. Die Kiefergelenke schmerzten bei 1% und 5% der Kinder und Jugendlichen.
In der klinischen Untersuchung wiesen 23% der Heranwachsenden ein reproduzierbares Knacken in den Kiefergelenken auf. Bei 3% konnten Knirschgeräusche festgestellt werden.

Ab dem 14. Lebensjahr haben Mädchen, ein um 4,3 Prozent höheres Vorkommen von Kiefergelenk- oder Kaumuskelschmerzen. Ab dem 16. Lebensjahr erkranken Mädchen 2,5-mal so häufig wie der Durchschnitt.

Diese Untersuchung zeigt wie wichtig es ist, frühzeitig, auch bei unklaren Symptomen, einen für CMD-Problematiken versierten Zahnarzt oder Kieferorthopäden aufzusuchen, und die vorhandenen Symptome ernst zu nehmen und abzuklären.

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Dienstag, 27. März 2012

CMD Herne informiert: Schnarchen, ... ein ernstes Thema, www.zahndoc-leugner.de

Schnarchen macht einsam!
Warum Ihnen www.zahndoc-leugner.de helfen kann


Das Problem: Neben Übergewicht, vergrößerten Polypen in der Nase, und große Rachenmandeln sind Alkoholgenuss und die Einnahmen von Beruhigungsmitteln Risikofaktoren für das Schnarchen. Nach offiziellen Schätzungen schnarchen mit zunehmenden Alter ca. 40% der Frauen und ca. 60% der Männer in der Bundesrepublik Deutschland. Durch eine Rückverlagerung der Zunge während des Schlafens, kommt es zu einer Verlegung der Atemwege, die die ungehinderte Atmung beeinträchtigt.
Die Verengung der Atemwege verursacht das Vibrieren der weichen Gewebe im Rachen, wenn die Luft beim Atmen daran vorbeigepresst wird; das Schnarchgeräusch entsteht!
Eine weitere Folge der Atemwegsverengung sind Atempausen, die sich nachteilig auf Herz/ Kreislauf und Blutdruck auswirken. Häufig haben die Schnarchenden keinen erholsamen Schlaf, da das Schnarchen vor allem in den wichtigen Traum- und Tiefschlafzyklen vorkommt. Erschöpfung, Nervosität und Müdigkeit auch nach langem Schlafphasen sind dann tagsüber die Folge. Man fühlt sich nicht ausgeschlafen.

Die Lösung: Neben einfachen, selbst durchzuführenden Verhaltensmaßregeln, mit denen man versuchen kann das Schnarchen zu bekämpfen, kommen Beatmungsgeräte, oder eine operative Verkürzung des Gaumensegels in Frage. Gewichtreduzierung, eine andere Schlafposition, Verzicht auf Alkohol werden dringend empfohlen! Weit weniger risikobehaftet als eine Operation und weniger kostenintensiv als ein Beatmungsgerät, und doch sehr wirksam, ist die Antischnarchschiene (siehe Foto, oben)Die Antischnarchschiene wird individuell nach dem Kiefer des Patienten angefertigt. Durch die Schiene wird der Unterkiefer leicht nach vorne gelegt und auch in Rückenlage gestützt. Der Zahnarzt benötigt lediglich zwei Kieferabdrücke um die Schiene anzufertigen. Durch diese Schiene wird ebenfalls die Zunge nach vorne verlagert, sodass die Atemwege geöffnet sind und ein Schnarchen verhindert wird. Ein innovatives, individuell einstellbares Scharniergelenk erlaubt die freie Bewegung des Unterkiefers. Das problemlose Öffnen und Schließen des Mundes, ein normales Schlucken und das Atmen durch den Mund wird durch die Schiene gewährleistet. Das Scharnier erlaubt ein bequemes Tragen, so werden eventuell auftretende Kiefer-Schmerzen optimal vermieden.

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Donnerstag, 22. März 2012

CMD Herne informiert: Schlechte Schlafpositionen können CMD fördern, http://cmd-herne.blogspot.com

CMD und die richtige Schlafposition

Illustration, M.Altenhoff / 2005, copyright

Laut anerkannten, aktuellen wissenschaftlichen Untersuchungen steht die Schlafposition, im direkten Zusammenhang mit schmerzhaften Problemen im Bereich der Kiefergelenke. 
Die günstigste Schlafhaltung für die Kaumuskulatur und die Kiefergelenke ist demnach die Rückenlage.
Die schädlichste Schlaflage ist die Bauchlage, denn nach hinten gerichtete Kräfte können im Schlaf, bei entspannter Muskulatur direkt auf den empfindlichen Bandapparat hinter dem Kiefergelenk einwirken.
Die Seitenlage ist weitaus weniger schädlich, denn die Bänder am seitlichen Kiefergelenk können somit mehr Druck kompensieren.  
Mit Nackenkissen bzw. Nackenrollen kann eine andere Schlafhaltung trainiert werden. Der Partner kann bei der Gewöhnung an eine andere Schlafhaltung Hilfestellung geben, in dem er den Schlafenden eventuell vorsichtig und einfühlsam in eine günstigere Schlafposition dreht.

Ihre erste Adresse in Herne und Umgebung bei Kiefergelenksproblemen:

Dr. med. dent. Günter Leugner und Andreas Leugner
Herner Straße 367, 44807 Bochum (Nahe der Herner Stadtgrenze)

Telefon: 0234.533044

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Mittwoch, 22. Februar 2012

CMD Herne informiert: Wie kommt es zu Schmerzen im Kiefergelenk? www.zahndoc-leugner.de

Warum kommt es zu Schmerzen im Kiefergelenk?
Der typische CMD-Schmerz wird leider sehr oft mit einem Ohrenschmerz verwechselt



Die Schmerzen entstehen durch Reibung des Bandapparates im Kiefergelenk. Da der Diskus die Kräfte nicht mehr abfängt, werden die Bänder einschließlich der Nerven eingequetscht. Durch diese Nervenreizung entsteht dann auch der vom Patienten empfundene Schmerz. Wegen der anatomischen Nähe zum Ohr werden die Kiefergelenksschmerzen dann oft mit Ohrenschmerzen verwechselt. Schmerzen im Kiefergelenk sind ein typisches CMD-Symptom!

Craniomandibuläre Dysfunktion (Craniomandibuläre Dysfunktion, CMD) ist ein Überbegriff für strukturelle, funktionelle und psychische Fehlregulationen im Zusammenspiel der Nackenmuskel- Kaumuskel- und Kiefergelenkfunktion. Diese Fehlregulationen sind häufig schmerzhaft. Im engeren Sinne handelt es sich dabei um Schmerzen der Kaumuskulatur, Verlagerungen der Knorpelscheibe im Kiefergelenk („Diskusverlagerung“) und entzündliche oder degenerative Veränderungen des Kiefergelenk („Arthralgie, Arthritis, Arthrose“).

Oft klagen CMD-Patienten auch über Nacken- und/oder Kopfschmerzen. Die Kopfschmerzen bei CMD sind eigentlich Muskelschmerzen der überbeanspruchten Kaumuskulatur. Da Kau- und Nackenmuskeln eine funktionale Einheit sind, führen Verspannungen im Kaumuskeln zur Überbelastung der Nackenmuskulatur. Daraus resultiert oft eine schmerzhafte und verspannte Muskulatur im Nacken.

Wir können Ihnen wirklich helfen!

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Donnerstag, 19. Januar 2012

CMD Herne informiert: Wirkliche Hilfe bei Kiefergelenksschmerzen und/oder Bruxismus, www.zahndoc-leugner.de

Wirkliche Hilfe bei Schmerzen im Kiefergelenk und nächtlichem Zähneknirschen
Zahnarztpraxis Dr. med. dent. Günter Leugner und Zahnarzt Andreas Leugner


Bei Kiefergelenksproblemen (Kiefergelenksschmerzen) und/oder Zähneknirschen sind wir, von der Zahnarztpraxis Dr. Günter Leugner und Zahnarzt Andreas Leugner, Ihr bester und kompetentester Ansprechpartner. Wir helfen Ihnen wirklich!
Mit 20jähriger Berufserfahrung steht Ihnen bei uns das gesamte Spektrum moderner Zahn- und Kiefergelenksheilkunde zur Verfügung.
Endlich Schluss mit der Odyssee durch verschiedenste Arztpraxen. Einige von Ihnen haben vielleicht einen Kieferorthopäden aufgesucht, weil sie dachten, der Orthopäde behandle Knochen und Gelenke. Oder sie werden beim Kieferchirurgen mit großen Operationen, von zweifelhafter Prognose, konfrontiert. Andere Patienten werden vom Hals- Nasen- Ohrenarzt an uns überwiesen, doch die ausstrahlenden Schmerzen vor dem Ohr sind keine Ohrenschmerzen!
Wir haben fundierte Kenntnisse und Erfahrungen in der Kiefergelenkstherapie.
Dr. Günter Leugner studierte an der "Kiefergelenks-Universität" in den Niederlanden unter Prof. Dr. Boering. Zahnarzt Andreas Leugner studierte bei Prof. Dr. Lotzmann in Marburg. Prof. Lotzmann habilitiert zum Thema Kiefergelenksdiagnostik und -therapie und ist heute einer der führenden Wissenschaftler im Bereich des Kiefergelenks.
 
Wir helfen Ihnen wirklich!

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