Dienstag, 22. Januar 2013

CMD Herne News: Als mögliche Bruxismus-Ursachen kommen Alkoholmissbrauch und Nikotin unbedingt in Frage, www.zahndoc-leugner.de

Mögliche Bruxismus-Ursachen
Nächtliches Zähneknirschen wird häufig verursacht durch Nikotinmissbrauch und Alkohol


Nächtliches Zähneknirschen, im zahnärztlichen Fachjargon Bruxismus genannt, wird laut neuster Studienlage, weitaus häufiger als bisher angenommen, durch Alkohol- und Nikotinmissbrauch verursacht. 
Das Knirschen ist während des Schlafes an die Phasen gekoppelt, in denen es zu einem plötzlichen Wechsel aus tieferen Schlafphasen in eine leichtere Schlafphase, oder gar zum Aufwachen kommt.
Besonders häufig wird Bruxismus (also das Zähneknirschen) auch bei Schnarchern mit Atempausen- auch obstruktive Schlafapnoe genannt- beobachtet.
Dazu kommt noch eine mögliche erbliche Veranlagung zum nächtlichen Zähneknirschen, die ebenfalls beobachtet wurde. Bruxismus dient der Aggressionsbewältigung und dem Abbau von Stress und psychischer Spannungen bei starker emotionaler Belastung am Tage.


In unserer Praxis wird deshalb zur Therapie von nächtlichem Zähneknirschen, neben der so genannten Nachtknirscherschiene, immer häufiger eine Antischnarchschiene verwendet, sowie die Entwöhnung von Genussgiften (Alkohol und Zigaretten) vorgeschlagen. Ganz wichtig ist zudem auch die Möglichkeit sich körperlich und vor allem psychisch entspannen zu können. Techniken wie Yoga und/oder autogenes Training haben da natürlich einen sehr günstigen Effekt auf nächtliches Zähneknirschen.

Wenn Sie weitere Fragen haben zu diesem Thema und/oder weiterführende Beratung brauchen, dann kontaktieren Sie uns bitte!

Ihre Zahnärzte für Herne und Umgebung:
Dr. Günter Leugner und Andreas Leugner
Die Wohlfühlpraxis, Herner Straße 367, 44807 Bochum

Telefon: 0234.533044


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Mittwoch, 31. Oktober 2012

CMD Herne informiert: Mögliche Anzeichen bitte ernst nehmen! www.zahndoc-leugner.de

Mögliche Hinweise auf eine CMD
Nehmen Sie diese Anzeichen bitte wirklich ernst!

CMD ist die Abkürzung für eine "Cranio-Mandibuläre- Dysfunktion". 
Diese Bezeichnung beschreibt eine Störung des Zusammenwirkens der Zähne, des Kiefers und/oder der Kaufunktion beim Menschen. Normalerweise funktionieren diese perfekt, gemeinsam als „Kauorgane“. Doch bei der CMD ist dieses natürliche Zusammenspiel leider gestört.


So kann sich eine CMD-Problematik im Alltag bemerkbar machen:
- Ihre Wangen sind eventuell häufig schmerzhaft verspannt
- Vor allem morgens haben Sie Schmerzen in den Kiefergelenken
- Der Nacken schmerzt und ist oft stark verspannt
- Der Mund geht nicht mehr so weit auf, wie Sie es gewohnt waren
- Sie nehmen ungewöhnliche "Knackgeräusche" in den Ohren war
- Sie haben oft unerklärliche Kopfschmerzen oder Rückenschmerzen
Diese Anzeichen und/oder Symptome können auf ein CMD-Problem hindeuten.
Sie können miteinander kombiniert sein, oder auch einzeln auftreten.

Bitte nehmen Sie Kontakt mit uns auf,
wenn Sie sich in den hier beschriebenen CMD-Anzeichen, wiedererkennen.

Ihre Experten für CMD-Probleme im Raum Herne und Umgebung:
Dr. Günter Leugner und Andreas Leugner
Ihre Zahnarztpraxis, Herner Straße 367, Tel.: 0234.533044


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Dienstag, 21. August 2012

CMD Herne: Knackgeräusche im Kiefergelenk ernst nehmen! www.zahndoc-leugner.de

CMD Warnsignale
Knacken im Kiefergelenk ernst nehmen


Wahrnehmbare Geräusche (zumeist in Form eines Knackens), z.B. beim Biss in einen Apfel oder auch beim Kaugummi kauen, sind ein klares Warnsignal für eine beginnende, oder auch schon bereits fortgeschrittene CMD. Hier machen sich Kieferfehlstellungen während des Kauvorgangs bemerkbar. Knackt es häufig im Kiefergelenk sollte dies ernst genommen werden.
Fast immer besteht Handlungs- oder sogar Behandlungsbedarf.
Das Kiefergelenk reibt aufgrund eines ungleichen Bisses über knöcherne Strukturen der Kiefergelenksgrube und es entstehen auf diese Weise störende Laute durch das Auf- und/oder Zurückspringen des Diskusses. Der Diskus bildet eigentlich einen natürlichen Schutz im Kiefergelenk. Er verhindert durch seine Knorpelstruktur, dass Knochen ungeschützt auf Knochen reiben kann. Wird dieser Schutz durch eine Kieferfehlstellung und die damit verbundene falsche oder viel zu große Belastung dauerhaft zerstört, kann es zu einer Arthrose im Kiefergelenk kommen. Oft ist das verbunden und einhergehend mit chronischen Kopf- oder Gelenksschmerzen. Nehmen Sie oft auftretende Kiefergelenksgeräusche bitte unbedingt ernst! Suchen Sie bitte unsere Praxis auf und sprechen Sie uns an auf eventuelle Kiefergelenksschmerzen oder Knackgeräusche unter denen Sie möglicherweise leiden. Wir können Ihnen professionell weiterhelfen.

Ihre Zahnärzte für Herne und Umgebung:
Dr. Günter Leugner und Andreas Leugner
Die Wohlfühlpraxis, Herner Straße 367, 44807 Bochum
(an der Herner Stadtgrenze)

Telefon: 0234.533044

Qualitätssiegel der Kassenärztlichen Vereinigung und Zahnärztekammer Westfalen-Lippe 



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Donnerstag, 24. Mai 2012

CMD Herne informiert aktuell: CMD (Myoarthropathie) verursacht Komplikationen im ganzen Körper, www.zahndoc-leugner.de

"Falscher Biss"
Der ganze Körper kann betroffen sein


CMD (also, die cranio-mandibuläre-Dysfunktion) bedeutet, dass eine Fehlfunktion im Zusammenspiel von Oberkiefer und Unterkiefer vorliegt. Dieser sogenannte  "falsche Bisskann erstaunlicherweise Komplikationen im gesamten Körper des Patienten hervorrufen. 
Hinter CMD versteckt sich oftmals eine Vielzahl unspezifischer Symptome. Diese führen dann manchmal fälschlicherweise zu symptomatischen Behandlungen, wie z.B. der Gabe von Schmerzmitteln gegen Kopfschmerzen oder durchblutungsfördernder Medikamente gegen Schwindel, während die eigentliche Ursache, also die CMD (oder auch Myoarthropathie sehr häufig leider unerkannt bleibt. Hier eine kleine Auflistung der Beschwerden, die auf eine CMD-Erkrankung hindeuten könnten:

 Kopfschmerzen
,
-  Schwindel,

-  Ohrengeräusche (Tinnitus),

-  Hals-, Nacken- und Muskelverspannungen,

-  Hüftgelenksbeschwerden und Ischialgien,
-  Schmerzen in der Kaumuskulatur,
 Knacken im Kiefergelenk,

-  Knirschen und Pressen der Zähne,

-  Schlaflosigkeit und innere Unruhe,

-  Hormonelle Störungen,

-  Depressive Verstimmungen


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Mittwoch, 9. Mai 2012

CMD Herne informiert: Erhöhtes CMD Risiko bei Mädchen, CMD Probleme auch schon bei Kindern und Jugendlichen

Erhöhtes CMD-Risiko bei Mädchen
Craniomandibuläre Dysfunktionen schon im Kindesalter


Immer häufiger werden wir in unserer Praxis konfrontiert mit Kindern und Jugendlichen, die Symptome der Craniomandibulären Dysfunktion (CMD) aufweisen.
In Deutschland leiden etwa 10% der Erwachsenen unter schmerzhaften Störungen im Bereich der Kiefergelenke und der Kaumuskulatur, der sogenannten craniomandibulären Dysfunktion (CMD). Das Vorkommen von CMD bei Kindern und Jugendlichen ist dagegen noch wenig untersucht.
Eine große Studie in Halle im Jahr 2003 zeigte folgendes Ergebnis:
CMD-Schmerzen im Zeitraum des letzten Monats vor der Befragung bei ca. 15% der befragten Kinder und Jugendlichen.
Schmerzen bei Unterkiefer-Bewegungen, oder bei Druck auf die Kaumuskulatur wurden zwischen 1% und 9% geäußert. Die Kiefergelenke schmerzten bei 1% und 5% der Kinder und Jugendlichen.
In der klinischen Untersuchung wiesen 23% der Heranwachsenden ein reproduzierbares Knacken in den Kiefergelenken auf. Bei 3% konnten Knirschgeräusche festgestellt werden.

Ab dem 14. Lebensjahr haben Mädchen, ein um 4,3 Prozent höheres Vorkommen von Kiefergelenk- oder Kaumuskelschmerzen. Ab dem 16. Lebensjahr erkranken Mädchen 2,5-mal so häufig wie der Durchschnitt.

Diese Untersuchung zeigt wie wichtig es ist, frühzeitig, auch bei unklaren Symptomen, einen für CMD-Problematiken versierten Zahnarzt oder Kieferorthopäden aufzusuchen, und die vorhandenen Symptome ernst zu nehmen und abzuklären.

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