Donnerstag, 9. Oktober 2014

CMD Herne informiert: Wie reinige ich meine CMD Aufbiss-Schiene richtig, www.zahndoc-leugner.de

Die CMD Aufbiss-Schiene
Tipps zur richtigen Reinigung


Zur Behandlung einer CMD Erkrankung, sprich einer craniomandibulären Dysfunktion, wird dem Patienten als Sofort- oder auch als Dauermaßnahme oftmals eine Aufbiss-Schiene verschrieben. (siehe Abbildung) Diese Schiene wird für jeden Patienten und jede Patientin immer individuell hergestellt und angepasst.
Die Aufbiss-Schiene schützt den Zahnschmelz vor starker Abnutzung (Bruxismus) und entlastet die Kiefergelenke merklich. Die Kaumuskulatur wird entspannt und somit werden auch eventuell vorhandene Schmerzen erfolgreich gelindert. Sie verhindert typisches Kiefergelenks-Knacken und korrigiert die Position der Kiefergelenke.
Je nachdem wie ausgeprägt und stark die CMD Symptomatik beim jeweiligen Patienten auftritt, wird die Aufbiss-Schiene nur über Nacht, nur tagsüber oder auch sogar bis zu 24 Stunden getragen.


Die Aufbiss-Schiene besteht aus unschädlichem Hart-Kunststoff und bedarf natürlich auch einer guten Pflege und Reinigung, damit durch das Tragen keine Entzündungen, Irritationen oder unerwünschte Gerüche im Mund entstehen. Deshalb geben wir Ihnen hier ein paar wertvolle Pflegetipps zur Reinigung Ihrer Schiene mit auf den Weg:

- Zur Reinigung Ihrer Aufbiss-Schiene (von Hand) hat sich die Prothesenbürste mit zwei Borstenfeldern und den typischen, speziellen Bürstenköpfen sehr gut bewährt. Hiermit entfernen Sie Speisereste und grobe Beläge optimal. Auch möglicherweise schwer zugängliche Stellen innerhalb der Schiene werden hiermit gründlich gereinigt.
- Für eine bakterientiefe Reinigung Ihrer CMD Aufbiss-Schiene eignen sich Zahnspangen-Reinigungstabletten am besten. Diese Reinigungsmethode sollten Sie Ihrer Schiene mindestens zweimal pro Woche zukommen lassen. Bakterielle Beläge, die die Bildung von Karies und Parodontose begünstigen, können sich somit nicht in der Schiene festsetzen. (Keine Sorge, der Kunststoff Ihrer Schiene wird durch die Zahnspangenreinigungs-Tabletten nicht angegriffen!)

Ihre zahnärztliche Praxisgemeinschaft für Herne und Umgebung:
Dr. med. dent. Günter Leugner und Andreas Leugner
Herner Straße 367, 44807 Bochum (an der Herner Stadtgrenze)

Telefon: 0234.533044


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Mittwoch, 13. August 2014

CMD, Kieferprobleme Herne informiert: Knackgeräusche im Kiefergelenk unbedingt ernst nehmen! www.zahndoc-leugner.de

CMD Warnsignale ernst nehmen!
Knackengeräusche im Kiefergelenk!


Wahrnehmbare Geräusche (zumeist in Form eines Knackens), z.B. beim Biss in einen Apfel oder auch beim Kaugummi kauen, sind ein klares Warnsignal für eine beginnende, oder auch schon bereits fortgeschrittene CMD. Hier machen sich Kieferfehlstellungen während des Kauvorgangs bemerkbar. Knackt es häufig im Kiefergelenk sollte dies ernst genommen werden.
Fast immer besteht Handlungs- oder sogar Behandlungsbedarf.
Das Kiefergelenk reibt aufgrund eines ungleichen Bisses über knöcherne Strukturen der Kiefergelenksgrube und es entstehen auf diese Weise störende Laute durch das Auf- und/oder Zurückspringen des Diskusses. Der Diskus bildet eigentlich einen natürlichen Schutz im Kiefergelenk. Er verhindert durch seine Knorpelstruktur, dass Knochen ungeschützt auf Knochen reiben kann. Wird dieser Schutz durch eine Kieferfehlstellung und die damit verbundene falsche oder viel zu große Belastung dauerhaft zerstört, kann es zu einer Arthrose im Kiefergelenk kommen. Oft ist das verbunden und einhergehend mit chronischen Kopf- oder Gelenksschmerzen. Nehmen Sie oft auftretende Kiefergelenksgeräusche bitte unbedingt ernst! Suchen Sie bitte unsere Praxis auf und sprechen Sie uns an auf eventuelle Kiefergelenksschmerzen oder Knackgeräusche unter denen Sie möglicherweise leiden. Wir können Ihnen professionell weiterhelfen.

Ihre Zahnärzte für Herne und Umgebung:
Dr. Günter Leugner und Andreas Leugner
Herner Straße 367, 44807 Bochum (an der Herner Stadtgrenze)

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Donnerstag, 27. März 2014

CMD Herne News: CMD Behandlungen und deren Kostenübernahme, www.zahndoc-leugner.de informiert

CMD Behandlungen und deren Kostenübernahme
Wer übernimmt, welche Kosten bei craniomandibulärer Dysfunktion?

 

Für privat Krankenversicherte und den verbeamteten Beihilfeberechtigten des Landes oder des Bundes sind die Kosten für die Behandlung einer craniomandibulären Dysfunktion (CMD) selten ein Problem! In der Regel werden die kompletten Kosten der Schienenbehandlung einschließlich der "Kiefervermessung", Physiotherapie und meistens auch der Akupuktur vom Kostenträger/Dienstherrn übernommen. Beamte auf Widerruf oder Probe erhalten keine Beihilfe für Kiefervermessungen und der Schienentherapie im Rahmen der CMD-Behandlung. Gleiches gilt für die beihilfeberechtigten Angehörigen.
Die Beihilfestellen der meisten Bundesländer fordert vor Kostenübernahme eine medizinische Begründung und den Erfassungsbogen nach der GOZ-Gebührennummer 8000. Den Bogen wird der Behandler jedoch schon zu Dokumentationszwecken sowieso erstellen. Dieser Bogen wird mit einem Heil- und Kostenplan den Kostenträgern zugesendet, so dass die Kostenübernahme garantiert werden kann.
Für den Beihilfeberechtigten ist der aktuelle Runderlass des Finanzministeriums mit der Nummer B 3100 - 3.1.6.2.A - IV A 4 vom 16.11.2012 interessant: "Eingeschränkt wird die Beihilfe bezüglich der "Kiefervermessung" laut dieses Erlasses nur in Verbindung mit Zahnersatzleistungen.
Von Einschränkungen der Beihilfe in Verbindung mit einer CMD-Erkrankung ist im Erlass keine Rede!
Im Erlass des Finanzminister heißt es: "Eine Notwendigkeit für funktionsanalytische und funktionstherapeutische Leistungen kann bei einer prothetischen Versorgung nur bei umfangreichen Gebiss-Sanierungen anerkannt werden. Dass heißt, wenn in jedem Kiefer mindestens die Hälfte der Zähne eines natürlichen Gebisses sanierungsbedürftig ist und die regelrechte Schlussbisslage durch Einbruch der vertikalen Stützzonen und/oder die Führung der seitlichen Unterkieferbewegungen nicht mehr sicher feststellbar sind."


Im Gegensatz zum privatversicherten und verbeamteten Beihilfeberechtigten hat der gesetzlich Krankenversicherte kaum eine Chance sich gegen eine craniomandibuläre Dysfunktion adäquat zu versichern. Die gesetzliche Krankenkasse übernimmt lediglich die Kosten für die erste Standartschiene und im eingeschränkten Maße die physiotherapeutische Behandlung, manchmal auch kulanterweise die Akupunktur.


Die Vermessung der Kiefergelenke und des Kiefers wird jedoch von den gesetzlichen Krankenkassen nicht getragen! Auch die hochwertige Unterkiefer-Schiene nach Prof. Gelb ist keine Kassenleistung. (Genau diese Schiene aber wird von Patienten, die viel sprechen müssen sehr geschätzt).


Leider keine, der dem Autor bekannten bundesdeutschen Zahnzusatzversicherungen, die gesetzlich Versicherte zusätzlich abschließen können, trägt die Vermessung der Kiefergelenke zum Zwecke der CMD-Behandlung. Einige Zahnzusatzversicherungen übernehmen die Kosten für die Vermessung der Kiefergelenke nur dann, wenn eine Versorgung der Zähne mit Zahnersatz geplant ist. Sicherlich kann im Rahmen einer CMD-Behandlung eine spätere bleibende Bisserhöhung mit Zahnersatz, Teilkronen oder Kronen notwendig werden. Damit eine Schiene nicht das ganze Leben getragen werden muss, fixiert der neu angefertigte Zahnersatz die neue Bißlage und kompensiert die fehlende Bisshöhe. Doch tun sich viele Behandler schwer, gleich in der Diagnosesitzung eine so weitreichende Behandlung zu planen. Des weiteren kennen zahnärztliche Behandler die Gepflogenheiten der Zahnzusatzversicherungen gar nicht, und reagieren bei Anfragen meist überrascht. So haben die Sachbearbeiter der Zahnzusatzversicherungen leichtes Spiel, weil Zahnärzte in Unkenntnis der Versicherungsbedingungen den Interpretationsspielraum für eine positive Kostenübernahme für ihre Patienten nicht optimal ausnützen können.



Haben Sie weitere Fragen zum Thema? Dann rufen Sie uns bitte an! Wir helfen Ihnen gerne weiter! Ihr kompetenter Ansprechpartner ist dazu in unserer Praxis Dr. Günter Leugner.

Zahnärztliche Praxisgemeinschaft für Herne und Umgebung
Dr. Günter Leugner und Zahnarzt Andreas Leugner
Zahnarztpraxis, Herner Straße 367, 44807 Bochum


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Hinweis: Alle Angaben in diesem Blogartikel sind nach bestem Wissen und Gewissen gemacht worden. Sie ersetzen aber keinesfalls einen Besuch beim Arzt oder Zahnarzt. Rechtliche Ansprüche werden ausdrücklich ausgeschlossen. Die Informationen hier stellen keine Empfehlungen oder Bewerbungen von Präparaten oder Methoden dar. Sie ersetzen auch nicht die fachliche Beratung durch einen Arzt oder Apotheker!

Mittwoch, 16. Oktober 2013

CMD Herne News: Immer wieder diese Kopfschmerzen! Ihr Zahnarzt kann helfen, http://www.zahndoc-leugner.de/cmd.html

Immer wieder Kopfschmerzen,
Ihr Zahnarzt kann Ihnen möglicherweise helfen!

Viele Patienten wissen irgendwann keinen Rat mehr, sie fragen sich ständig, was wohl die Ursache für ihre dauernden Kopfschmerzen oder Verspannungen ist. In den meisten Fällen führt sie der Weg dann zum Hausarzt und später dann leider zu einem Facharzt. 
Viel zu selten wird der Zahnarzt aufgesucht, obwohl gerade dieser oftmals die Lösung des vorhandenen Kopfschmerzproblems für Sie bereithält. Die gesundheitlichen Beschwerden der Patienten rühren häufig vom Kiefergelenk her. Stichwort ist hier: Der "falsche Biss"! Eine gestörte Funktion des Kauorgans kann möglicherweise schwerwiegende Folgen für ihre Gesundheit haben.


Manchmal haben die Patienten schon seit Jahren leichte Beschwerden im Mund und/oder Kieferbereich. Unfreiwilliges Zähneknirschen, Knackgeräusche beim Gähnen oder Kauen sind nur einige Symptome, die sie seit langer Zeit begleiten, leider aber nicht wirklich Beachtung gefunden haben, und mit den Kopfschmerzen schon gar nicht in Zusammenhang gebracht wurden.


In vielen Fällen ist eine individuell angefertigte Aufbiss-Schiene schon die optimale Lösung. (siehe Abbildung)

Bitte nehmen Sie Kontakt mit uns auf, wenn Sie unter starken, immer wiederkehrenden Kopfschmerzen leiden. Lassen Sie uns gemeinsam herausfinden, ob Ihr Kiefergelenk oder ein "falscher Biss" für Ihre Probleme möglicherweise verantwortlich ist. Wenn Sie weitere Fragen zu diesem Thema haben oder weiterführende Beratung brauchen, dann kontaktieren Sie uns bitte ebenfalls!

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Mittwoch, 27. Februar 2013

Craniomandibuläre Dysfunktion Herne: Sehr gute Noten für Zahndoc Leugner bei jameda.de

jameda.de
hervorragende Bewertungen für diese Praxis

Mehr als 2 Mio. Patienten monatlich suchen auf jameda genau den richtigen Arzt und/oder Zahnarzt für sich. Dabei helfen ihnen die Empfehlungen anderer Patienten und die von den Ärzten bereitgestellten Informationen. Ärzte haben die Möglichkeit, ihre Praxis auf jameda.de vorzustellen und umfassend über ihr Leistungsspektrum zu informieren.


Das hat zahndoc-leugner.de natürlich getan. Die Note 1 für uns und unsere Praxis kommt nicht von ungefähr! Auch und vor allem im Bereich der CMD-Behandlung und bei Kiefer- und Bissproblemen haben uns Patienten hervorragend bewertet.

Bitte nutzen auch Sie die Möglichkeit uns bei jameda.de zu bewerten,
oder informieren Sie sich doch einfach einmal unverbindlich über uns!

Ihre CMD-Experten-Praxis für Herne und Umgebung:
Die zahnärztliche Praxisgemeinschaft
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Dienstag, 22. Januar 2013

CMD Herne News: Als mögliche Bruxismus-Ursachen kommen Alkoholmissbrauch und Nikotin unbedingt in Frage, www.zahndoc-leugner.de

Mögliche Bruxismus-Ursachen
Nächtliches Zähneknirschen wird häufig verursacht durch Nikotinmissbrauch und Alkohol


Nächtliches Zähneknirschen, im zahnärztlichen Fachjargon Bruxismus genannt, wird laut neuster Studienlage, weitaus häufiger als bisher angenommen, durch Alkohol- und Nikotinmissbrauch verursacht. 
Das Knirschen ist während des Schlafes an die Phasen gekoppelt, in denen es zu einem plötzlichen Wechsel aus tieferen Schlafphasen in eine leichtere Schlafphase, oder gar zum Aufwachen kommt.
Besonders häufig wird Bruxismus (also das Zähneknirschen) auch bei Schnarchern mit Atempausen- auch obstruktive Schlafapnoe genannt- beobachtet.
Dazu kommt noch eine mögliche erbliche Veranlagung zum nächtlichen Zähneknirschen, die ebenfalls beobachtet wurde. Bruxismus dient der Aggressionsbewältigung und dem Abbau von Stress und psychischer Spannungen bei starker emotionaler Belastung am Tage.


In unserer Praxis wird deshalb zur Therapie von nächtlichem Zähneknirschen, neben der so genannten Nachtknirscherschiene, immer häufiger eine Antischnarchschiene verwendet, sowie die Entwöhnung von Genussgiften (Alkohol und Zigaretten) vorgeschlagen. Ganz wichtig ist zudem auch die Möglichkeit sich körperlich und vor allem psychisch entspannen zu können. Techniken wie Yoga und/oder autogenes Training haben da natürlich einen sehr günstigen Effekt auf nächtliches Zähneknirschen.

Wenn Sie weitere Fragen haben zu diesem Thema und/oder weiterführende Beratung brauchen, dann kontaktieren Sie uns bitte!

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Mittwoch, 31. Oktober 2012

CMD Herne informiert: Mögliche Anzeichen bitte ernst nehmen! www.zahndoc-leugner.de

Mögliche Hinweise auf eine CMD
Nehmen Sie diese Anzeichen bitte wirklich ernst!

CMD ist die Abkürzung für eine "Cranio-Mandibuläre- Dysfunktion". 
Diese Bezeichnung beschreibt eine Störung des Zusammenwirkens der Zähne, des Kiefers und/oder der Kaufunktion beim Menschen. Normalerweise funktionieren diese perfekt, gemeinsam als „Kauorgane“. Doch bei der CMD ist dieses natürliche Zusammenspiel leider gestört.


So kann sich eine CMD-Problematik im Alltag bemerkbar machen:
- Ihre Wangen sind eventuell häufig schmerzhaft verspannt
- Vor allem morgens haben Sie Schmerzen in den Kiefergelenken
- Der Nacken schmerzt und ist oft stark verspannt
- Der Mund geht nicht mehr so weit auf, wie Sie es gewohnt waren
- Sie nehmen ungewöhnliche "Knackgeräusche" in den Ohren war
- Sie haben oft unerklärliche Kopfschmerzen oder Rückenschmerzen
Diese Anzeichen und/oder Symptome können auf ein CMD-Problem hindeuten.
Sie können miteinander kombiniert sein, oder auch einzeln auftreten.

Bitte nehmen Sie Kontakt mit uns auf,
wenn Sie sich in den hier beschriebenen CMD-Anzeichen, wiedererkennen.

Ihre Experten für CMD-Probleme im Raum Herne und Umgebung:
Dr. Günter Leugner und Andreas Leugner
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Dienstag, 21. August 2012

CMD Herne: Knackgeräusche im Kiefergelenk ernst nehmen! www.zahndoc-leugner.de

CMD Warnsignale
Knacken im Kiefergelenk ernst nehmen


Wahrnehmbare Geräusche (zumeist in Form eines Knackens), z.B. beim Biss in einen Apfel oder auch beim Kaugummi kauen, sind ein klares Warnsignal für eine beginnende, oder auch schon bereits fortgeschrittene CMD. Hier machen sich Kieferfehlstellungen während des Kauvorgangs bemerkbar. Knackt es häufig im Kiefergelenk sollte dies ernst genommen werden.
Fast immer besteht Handlungs- oder sogar Behandlungsbedarf.
Das Kiefergelenk reibt aufgrund eines ungleichen Bisses über knöcherne Strukturen der Kiefergelenksgrube und es entstehen auf diese Weise störende Laute durch das Auf- und/oder Zurückspringen des Diskusses. Der Diskus bildet eigentlich einen natürlichen Schutz im Kiefergelenk. Er verhindert durch seine Knorpelstruktur, dass Knochen ungeschützt auf Knochen reiben kann. Wird dieser Schutz durch eine Kieferfehlstellung und die damit verbundene falsche oder viel zu große Belastung dauerhaft zerstört, kann es zu einer Arthrose im Kiefergelenk kommen. Oft ist das verbunden und einhergehend mit chronischen Kopf- oder Gelenksschmerzen. Nehmen Sie oft auftretende Kiefergelenksgeräusche bitte unbedingt ernst! Suchen Sie bitte unsere Praxis auf und sprechen Sie uns an auf eventuelle Kiefergelenksschmerzen oder Knackgeräusche unter denen Sie möglicherweise leiden. Wir können Ihnen professionell weiterhelfen.

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